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Kann nicht mehr im Linux mit User einloggen [Archiv] - X-Plane Schweiz

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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kann nicht mehr im Linux mit User einloggen



Cedric Loup
26.08.2007, 01:37
Hei man

Jetzt drehe ich dann bald durch.

Habe nur das Opensuse neu gebootet wollte mich danach einloggen und was passiert?
Rückfall. :-[ :-/ :( >:( :o:'(

Ich versuche es einmal zu erklären.
Also ich wollte nix anderes machen als das Linux neu starten.
Also habe ich den berümten Knopf angeklickt reboot.
Danach ist das Linux runter gefahren und hat neu gestartet.
Danach kam das Login Fenster wo mein User bereits vor eingegeben ist.
Danach habe ich das Passwort eingetragen und auf das Return Zeichen gedrückt.
Es schaute aus als starte mir Linux das KDE Desktop, danach kam das Nvidia Logo, wie es sich gehört und danach fällt das Bild wieder auf das Login Fenster zurück.

Ja heilandsack, wann funzt der Sondermüll endlich so wie es soll?
Habe nix an der Konfiguration geändert wirklich nix.

Logge ich mich mit dem root Benutzer ein kommt der KDE Desktop wie es sein muss, bloss beim Anwender fällt bei der Loginprozedur das ganze nach dem NVidia Zeichen wieder zurück..

Kann mir wieder mal Bastian fielleicht wieder einen Tip geben, wo ich das Login wieder zum laufen bringen kann?

Danke für Eure Geduld, aber ich möchte nicht schon wieder den ganzen Mist installieren.
Ubuntu und Windows kommen mir nicht mehr auf diese Kiste.

Gruss Cedric

Cedric Loup
26.08.2007, 02:16
Habe noch was heraus gefunden.
Das Linux legt eine swap Partition an von ca. 2GB
Danach eine für 20GB, warscheinlich für die Systembezognen Dateien.
Danach die ext3 Partition, mit dem Rest was auf der Festplatte verfügbar ist.

Jetzt zeigt mir Yast2 unter Software,
dass die 20 GB Partition von 19.7 GB noch *96%*789,4 MB Platz sei.
Die Datenbartition von 377,7 GB noch 229.5 GB 39% belegt.

Welche Programme istalliert den Linux nun in die mit der Bezeichnung / und wie kann ich bei einer existierenden Partition vergrössern.
Denke nicht, dass ich eine neue Platte rein machen kann und diese zur hälfte danach der / Partition zu zu fügen, oder doch?

Hoffe es gibt eine Lösung.

Ich habe zwar eine Lösung, aber dafür ist dies wirklich das falsche Problem. *:)

Gruss Cedric

Schloch
26.08.2007, 07:15
Hey Mann,
ist es nicht endlich Zeit ins Bett zu gehen ??
Und Unbuntu ist das eine afrikanische Windows Version ??
Ne Spass beiseite.
Cedric, mein grosses Bedauern hast Du !!

sirarokh
26.08.2007, 11:12
Und noch einmal Ubuntu!

Was du erzählst klingt nach einem klassischen Datenfehler auf der Festplatte. D.h. du hast den Computer just in dem Moment ausgeschaltet als dein geliebtes Suse gerade eine Datei von größter Wichtigkeit auf die Festplatte schreiben wollte. Jetzt ist es beleidigt.

Glücklicherweise ist dein Dateisystem aber mit ext2/3 oder ReiserFS formatiert, was beides sogenannte Journal-Dateisysteme sind. Diese schreiben eine Art Tagebuch über alle Dateioperationen, die ausgeführt werden sollen und haken diejenigen ab, die bereits fertig ausgeführt wurden. Der Vorteil dieses Systems ist, dass klar ersichtlich ist, ob alle Dateioperationen fertig ausgeführt wurden oder nicht.

Die Konsolenanwendung fsck kann solche Probleme beheben. (Das entspricht in etwa chkdsk in Windows, kann aber noch viel mehr) Ubuntu testet die Festplatten aber bei jedem Start auf noch nicht ausgeführte Dateioperationen und ich kann mir nicht vorstellen, dass Suse das nicht macht. Mit ESC während der Startphase kannst du dir all die lustigen Systemmeldungen ansehen. Ein eventueller Fehler beim Wiederherstellen würde da auftauchen. ("dmesg" zeigt die Meldungen nachträglich an) Aber ein Versuch ist fsck wert. Außerdem ist oftmals eine auf den ersten Blick sinnlose Tätigkeit sehr praktisch: Rechner ausschalten, vom Strom trennen, ohne Strom ein paar Mal anschalten, dann wieder normal starten. Das leert sämtliche Kondensatoren und verhindert damit, dass sich in diversen Zwischenspeichern noch zufällig schädliche Softwarefetzen befinden.

Die andere Möglichkeit ist ein tatsächlicher Datenfehler auf deiner Festplatte. Je nach Hersteller kann das ab einem Alter der Festplatte von 2-5 Jahren auftreten. Danach erhöht sich das Risiko schneller. Sollte deine Festplatte tatsächlich einen Fehler aufweisen, solltest du sie so schnell wie möglich auswechseln.

Übrigens habe ich dein Problem mit USB-Geräten zufällig entdeckt: Suse 10.1 hatte standardmäßig das Dateisystem für USB-Geräte beim starten nicht gemountet. Das schien zwar im Grunde eine gute Idee, allerdings waren viele User dennoch sehr unglücklich darüber - so wie du. Spätere Versionen mounten es aber angeblich wieder.

Die Linux-Partitionierung lässt sich in der Mounttabelle unter /etc/fstab nachlesen. Ubuntu benutzt dort allerdings inzwischen UUIDs, was sie schlechter lesbar macht. (Eine Liste der UUIDs findest du mittels "ls -l /dev/disk/by-uuid").
Es gibt immer mindestens zwei Partitionen: swap und Dateisystem. Swap ist der Ort der Auslagerungsdatei (Cache-Speicher), der sehr viele Schreib- und Lesezugriffe für sehr kleine Datenmangen hat und daher mit einem entsprechend optimierten Format formatiert ist. Die eigene Partition verhindert außerdem ein kontinuierliches Fragmentieren durch Cache-Zugriffe. Bei Servern wird aus Stabilitätsgründen auch auf Windows-Rechnern meist eine eigene Cache-Partition angelegt. (Nebenbei: Linux fragmentiert Daten nicht! Das macht jegliches Defragmentieren unnütz.)
Die zweite Partition enthält alle Daten und wird daher nach / (root) gemountet. Deine dritte Partition enthält wahrscheinlich dein /home -Verzeichnis, also all deine Benutzerdaten. Root (der Administrator) ist der einzige Benutzer, der kein eigenes Verzeichnis in /home hat sondern seine Daten direkt unter /root ablegt. Damit befinden sich seine Daten auf der Systempartition. Falls deine /home -Partition kaputt sein sollte, wäre das der Grund, warum der Administrator noch funktioniert.
Du kannst testweise versuchen, einen neuen Benutzer anzulegen.

PS. Das tolle an Linux ist ja: Es gibt immer eine Lösung!

Cedric Loup
26.08.2007, 21:46
Hallo Bastian

Danke für Deinen sehr ausführlichen Bericht.
Das nächste mal werde ich mir diesen zu rate nehmen. *;D
Ich habe aber wohl, dass Problem gefunden, warum bei mir nicht mehr ausgeloggt werden konnte.
Nur noch 2 % der Root Partition, ist etwa gleich zu vergleichen, wie das C Laufwerk bei Microsoft.
Wenn das C Laufwerk nur noch 2 % Speicher hat, so läuft das ganze System sehr langsam und gewisse Prgramme lassen sich danach auch nicht mehr ausführen.

OpenSuse gibt als Standart Partitionieren eben2 GB Swap, danach 20 GB root und der Rest nachher /home.
Im normalfall könnte eben diese 20 GB root *etwas zu knapp bemessen sein und daher habe ich mir jetzt eine Root Partition von 47GB angelegt.

Werde jetzt noch einmal den X-Plane installieren und danach schauen wie es weiter geht.

Warum bei mir der Speicher in der root Partition bis auf 2% ausgelastet ist, kann ich mir nur mit dem VMWare server vorstellen, der ja auch in die Root Partition geschrieben wird.
Wenn ich jetzt einen virtuellen PC aufsetze so belegt dieser je nach angegebener grösse bis ca. 14 GB und und dann ist root voll, bis eben diese 2%

Einen Restart von Suse hat eben danach das Problem, dass man sich nicht mehr einloggen kann.

Also gemerkt habe ich dies mit VmWare, nach der Installation, als mir nach etwas hirnen bewusst wurde, warum VM mir nur 14GB zusprach obwohl ich in der home Partition ja noch mehr als 200GB frei hatte.
Nach diesem Absturz, hatte ich die Bestätigung.

Nun zum Mitschreiben: wenn man beabsichtigt einen Virtuellen PC mittels VMware aus zu setzen, so muss die root Partition mindestense 150 GB gesammt Platz vorweisen, da sonst die Kapazität ausgeschöpft ist.

Beispiel bei einer 500GB Platte:
2 GB Swap Partition
247 GB / (root) Partition
250 GB /home Partition


Werde weiter hier auf Mis und Erfolge kommentieren.

Lieber Gruss
Cedric

sirarokh
27.08.2007, 13:17
Ich finde es im Grunde recht verwunderlich, dass auch Linux nur zwei Gigabyte Swap allokiert. Zur Erklärung:
Vor wenigen Jahren (in der Computerwelt also in der Steinzeit) als man noch Arbeitsspeichergrößen von unter 100 Mb benutzte, wurde meistens ein Auslagerungsspeicher (Cache) von mehreren hundert Megabyte allokiert. Da auch die Programme damals kleiner waren hatte das zur Folge, dass es für Programme unbedenklich war, selbst große Mengen von selten benutzten Daten konstant im Cache zu halten. Seither sind Arbeitsspeicher, Prozessorspeicher, Stack etc. immer in etwa gleichmäßig gewachsen (und es sind sogar noch neue Speicher wie Grafikspeicher und Soundspeicher hinzugekommen). Die Größe des Auslagerundsspeichers hat sich aber unverhältnismäßig langsam vergrößert. So hatte man früher Verhältnisse von 10:1 von Auslagerundsspeicher zu Arbeitsspeicher, während man heute sogar oft mehr Arbeitsspeicher als Auslagerungsspeicher zur Verfügung hat.
Das ist einer der größten Engpässe moderner Computer, da Programme dadurch sehr stark in ihrer Speichernutzung limitiert sind. Mit dem Aufkommen von 64 Bit-Betriebssystemen wäre eigentlich jede Grenze auch im Addressraum gebrochen, die Speichergrößen weiter limitiert, aber dennoch wird anscheinend aus historischen Gründen an den 2 Gigabyte Cache festgehalten, obwohl schon seit Langem in der Windowswelt propagiert wird, dass der Cache in etwa das anderthalb- bis dreifache des Arbeitsspeichers betragen sollte (Üblicherweise also zwischen anderthalb und 12 Gb).

Weiter muss man davon ausgehen, dass ein VMWare-Server auch Windows seinen eigenen Auslagerungsspeicher zugesteht, was seine Speichernutzung massiv erhöht. Dennoch erscheint es mir nicht plausibel, dass ein Windows-XP-System mehr als fünf Gigabyte benötigt (ohne Programme). Eine solche Speicherbelastung ist eigentlich nur durch einen Pufferüberlauf zu erklären, der eine einzelne Datei (etwa pagefile.sys - die Auslagerungsspeicher-Datei) zu unendlicher Größe anschwellen lässt.

Daher mein Tip (falls das möglich ist): Versuche VMWare auf eine eigene Partition zu speichern, um künftige Probleme mit der root-Partition zu vermeiden.

Unter Ubuntu führt eine volle Systempartition übrigens nicht zu einem Absturz, wie ich schon selbst festgestellt habe...

PS. Das ist langsam eine bedenkliche Menge unnützen Wissens, die sich da bei mir ansammelt - hoffentlich wird mein Speicherplatz dadurch nicht knapp.

sirarokh
27.08.2007, 14:16
Es gibt ein interessantes Tool namens "Baobab", welches eine grafische Analyse der Festplattenbelegung ermöglicht. zur Illustration hier eine Grafik meiner Festplattenbelegung:

http://www.meinstudi.de/basti/zeugs/linux/Festplattenbelegung.png


Die Grafik zeigt mehrere interessante Dinge:
Jede Schale repräsentiert eine Verzeichnistiefe. Jedes Kreissegment entspricht einem einzelnen Verzeichnis. Sollte ein Verzeichnis einen erheblichen Speicheranteil belegen, ist das in der Grafik sehr schnell ersichtlich.
(Ich nummeriere die Schalen fortlaufend von innen nach außen mit dem grauen Kreis als Schale null)
Zur Erläuterung ein paar Beispiele an meiner Grafik:
- Die Dicke grüne Schale links oben in Schale 5 ist X-Plane. Daneben befinden sich in braun eine weitere Installation von X-Plane mit wesentlich weniger Scenery, meine Addondatenbank und FlightGear.
- Auf der 4. Schale findet man ein Verzeichniss und auf Schale 3 drei Verzeichnisse, die sich in eine jeweils gleiche Anzahl von kleinen Unterverzeichnissen aufspalten: rechts oben in braun und dreimal links unten in verschiedenen blau- und lila-Tönen. Das sind meine vier Installationen von FSGlobal für den MSFS.
- In Schale 4 finden sich außerdem zwei große rötliche Teile. Das ist der MSFS9 und MSFSX. Wie man also sieht ist meine Festplatte praktisch ausschließlich von Flugsimulationen belegt.
- Vista beansprucht das kleine grüne Segment links auf Schale 2.
- Linux beansprucht den kleinen roten Strich rechts auf Schale 1.
- Der kleine grüne Strich auf der linken Seite ist eine weiter Linuxinstallation.
- Musik, Filme und Bilder belegen die vier braunen Segmente am rechten Ende von Schale 4.

Damit möchte ich vor allem eines verdeutlichen:
Der Speicherverbrauch von Linux ist äußerst gering.
Sollte Linux bei dir mehr als (äußerst großzügig geschätzt) 10 Gigabyte verbrauchen, besteht ein Fehler. Windows XP verhält sich ähnlich, für Vista sollte man die vierfache Menge einplanen :o.

So. Das war jetzt wahrscheinlich etwas zuviel des Guten ::)

Cedric Loup
27.08.2007, 14:35
Hallo Bastian

Tja da muss ich dir, was die Speicher anbelangt in allen Linien Recht geben.
Ich habe meine Swap Parition mal auf 3 GB genommen und eben die Root Partition auf 47 GB

Den VM-Ware Server, werde ich nicht mehr installieren, denn genau wegen diesem habe ich das ganze Linux selber 3 mal neu aufgesetzt.

Habe da noch einen Testrechner und werde mal bei dem etwas am Linux rumspielen und auch mal austesten, wenn man die Swap auf etwa 8 GB setzt.
Danach werde ich auch die Root Partition dort auf den Speicherverbleib halbieren, so das Root und home genau gleich viel Speicher zu Verfügung haben.
Danach kann ich den VM testen und so sollte es dann auch funktionieren.

Klar das Windows XP hatte bei mir bloss 1,7 GB Platz beansprucht, aber eben, danach die Windows eigene Swap-Datei, hat eben sicher auch noch 3 bis 4 GB belegt.
Somit sind von den 14 GB schon mal fast die hälfte weg.

Tja leider ist VM nur Englisch und daher für mich natürlich viel schwerer zu verstehen als es sein könnte.

Ach ja Du kannst ja ein wenig übrflüssige Linux Kentnisst hier nieder schreiben und so kannst Du den Dein Speicher leeren. ;D

Gruss Cedric

Cedric Loup
27.08.2007, 15:12
Hallo Bastian

Danke für die Interessante Grafische Darstellung der Festplatten Belegung.
Das Suse belegt gesammt etwa 3,6 GB der ganzene Festplatte ohne Swap.
Die Swap ist bei mir auf 3 GB gesetzt und so gäbe in meinem Fall der Belegte Festplatten Platz nur für Suse 6,6 GB

Windows Vista Ultimate belegt bei mir 13.2 GB, rein das Windows Verzeichnis.
Danach noch der Programm Ordner, dann sind wir bei gut 25 GB geschätzt.
Kommt danach noch die Swap Datei, so ist ein halbes Hundert belegt.

Tja das ist schon ein beträchtlicher Unterschied und nimme eben so viel einer Festplatte in Anspruch, dass es fast an eine Frechheit grenzt. :'(

Jetzt muss ich wieder die ganze Prozedur machen beim Linux, mit dem ausschalten aller Stromspareinstellungen und nachher als Root einloggen, damit ich wieder etliche Versuche machen, bis mein DVD Rom wieder autogemountet wird, damit ich anschliessend wieder stundenlang den X-Plane installieren und konfigurieren.

Tja gut habe ich diese Woche noch etwas Urlaub.

Gruss Cedric